Zum Gedenken an die fremdenfeindlichen und rassistischen Vorfällen im sächsischen Hoyerswerda von 1991unter dem Motto „25 Jahre Hoyerswerda "Gedenken – Sensibilisieren – Informieren“ mahnt Oberbürgermeister Jochen Partsch, rechtsradikale Gewalt nicht zu unterschätzen.
Unser Oberbürgermeister Jochen Partsch tritt im kommenden Jahr in Darmstadt wieder zur Oberbürgermeisterwahl an. Einstimmig haben ihn gestern Abend gegen 21:00 Uhr die 55 anwesenden Mitglieder bei der Kreismitgliederversammlung nominiert.
„Das Darmstädter Residenzschloss mit seinen Kultureinrichtungen Schlossgarten, Schlosskeller und Künstlerkeller ist der Mittelpunkt des kulturellen Lebens im Bereich der Innenstadt.“, so Hildegard Förster-Heldmann, Parteivorsitzende von Bündnis'90/DIE GRÜNEN Darmstadt und Vorsitzende des Kulturausschusses der Wissenschaftsstadt Darmstadt. „Der drohende Wegfall des Künstlerkellers mit seiner langen Tradition würde ein großes Loch im Herzen Darmstadts hinterlassen.
„Innerhalb der GRÜNEN gab es eine klare Entscheidung, dass die parteilose Cornelia Zuschke für das Dezernat III die Nachfolge von Brigitte Lindscheid antreten sollte. „Um so mehr hätten wir uns gefreut, wenn der Wechselwunsch der Baudezernentin früher kommuniziert worden wäre“, erklären Hildegard Förster-Heldmann, Parteisprecherin und Fraktionsvorsitzende der Darmstädter Grünen, Dr. Jürgen Deicke, Parteisprecher, sowie Yücel Akdeniz, Fraktionsvorsitzender. „Es sieht derzeit wohl so aus, als sei Cornelia Zuschke bezüglich eines Wechsels in abschließenden Gesprächen mit Düsseldorfer Verhandlungsträgern.“
"Darmstadt noch grüner zu machen, ist ganz in unserem Sinne!", sagt Dr. Jürgen Deicke, Parteisprecher der Darmstädter GRÜNEN und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, augenzwinkernd, als Anna Arnold, Dieter Krellmann und Schirmherrin Heike Boomgaarden die Gründung der Initiative "Essbares Darmstadt" verkünden.
"Urban Gardening ist schon jetzt fester Bestandteil unserer Stadt", fügen Kristina Likavec und Patrick Voos vom GRÜNEN Umweltarbeitskreis hinzu. Diese Bewegung zu fördern und bei der Suche nach geeigneten Standorten und der Vernetzung mit anderen bürgerlichen Initiativen zu unterstützen, ist Teil unseres Wahlprogramms und im gerade geschlossenen Koalitionsvertrag fest verankert."